Unser Vorgehen

  • Eine differenzierte, klientenzentrierte, ergotherapeutische Befunderhebung während eines Erstgespräches mit dem Patienten und/oder seinen Angehörigen
  • Gemeinsam mit dem Patienten werden Therapieziele und ein entsprechender Behandlungsplan erstellt
  • Ressourcenorientiertes Arbeiten
  • Angehörigenberatung und -Anleitung
  • Hilfsmittelbehandlung
  • Vorbereitung der beruflichen WiedereingliederungInterne und externe Fortbildungen

Unser Vorgehen

1
Erstgepräch

Eine differenzierte, klientenzentrierte, ergotherapeutische Befunderhebung während eines Erstgespräches mit dem Patienten und/oder seinen Angehörigen.

2
Therapieziele

Gemeinsam mit dem Patienten werden Therapieziele und ein entsprechender Behandlungsplan erstellt

3
Ressourcenorientiertes Arbeiten

Ressourcenorientiertes Arbeiten

4
Beratung und Anleitung

Angehörigenberatung und -Anleitung

5
Hilfsmittelbehandlung

Hilfsmittelbehandlung

6
Berufliche Wiedereingliederung

Vorbereitung der beruflichen Wiedereingliederung

Psychiatrische Ergotherapie

Ein brauner Ledersessel mit einem grünen Blumenstrauß, der auf einem Tisch daneben steht

Diagnosen

  • Neurotische, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen z.B. Angst-, Anpassungs-, Essstörungen, Psychomatosen, Borderline- Störung
  • Schizophrenie, wahnhafte Störungen, affektive Störungen, z.B. depressive Episoden, Psychosen, Aufmerksamkeitsdefizit- Syndrome (ADS, ADHS)
  • Demenzen
  • Sozioemotionale Störungen
  • Krisen, Burn-out u.ä.
Drei goldfarbene Klangschalen und einem Holzschlägel mit Filzkopf vor einem weißen Hintergrund

Maßnahmen und Methoden

  • Ausgewählte handwerkliche, gestalterische Methoden
  • Rollen- und Regelspiele
  • Imagination, Arbeit mit inneren Bildern
  • Strukturtraining und Belastungserprobung
  • Entspannungsverfahren, z.B. Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Fantasiegeschichten
  • Desensibilisierung bei Ängsten
  • Körperorientierte Verfahren, z.B. Feldenkrais, Tanz
  • Arbeit mit Klangschalen
  • Beratung und Training, z.B. zur eigenaktiven Tagesstrukturierung
  • Vermittlung von Entspannungsmethoden und Stressbewältigung
Eine analoge Wanduhr, die 15:10 Uhr anzeigt den Raum gespiegelt im Schutzglas zeigt

Ziele

  • Stärkung der Kreativität
  • Entwicklung von Anpassungsstrategien
  • Stärkung des Selbstwertgefühles und Wiedererlangung von Handlungskompetenzen durch Selbstvertrauen
  • Verbesserung und Erhalt der Belastungsfähigkeit und Ausdauer
  • Verbesserung der zwischenmenschlichen Interaktion und Kommunikation
  • Erhalt/Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit
  • Stärkung der Eigenverantwortung und Entscheidungsfähigkeit
  • Verbesserung der Konfliktfähigkeit, Angstbewältigung und Frustationstoleranz

Neurologische Ergotherapie

Ein Therapieraum mit einem Sitzbereich, einer Behandlungsliege und einem kleinen Arbeitsplatz

Diagnosen

  • Apoplektischer Insult (Schlaganfall)
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Polyneuropathien
  • Demenz (u.a. Alzheimer)
  • Anpassungsstörungen (bei plötzlich aufgetretenen Erkrankungen, bei Verlust eines nahestehenden Menschen u.a.)
  • Erschöpfungssyndrom, Depression
  • Hirntumore
Ein Halter mit sieben runden Gewichten aus Messing vor einem weißen Hintergrund

Maßnahmen und Methoden

  • Sensomotorisch-perceptive Behandlung
  • Motorisch-funktionelle Behandlung
  • Psychisch-funktionelle Behandlung
  • ADL (Selbsthilfetraining)
  • Hirnleistungstraining, u.a. Reha Com
  • Umfeld- und Angehörigenberatung
  • Imaginationsverfahren
  • Einsatz von Klangschalen und Gong
  • Meditation
Ein Holzregal mit einer Papierrolle und aufgewickelten Holzzweigen

Ziele

  • Langmöglicher Erhalt der Selbständigkeit im Alltag
  • Verbesserung der zentral bedingten Störungen von Grob- und Feinmotorik
  • Anbahnen, Erhalten, Verbessern der sensomotorischen Funktionen
  • Hemmung und Abbau pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie systemisches Üben von physiologischen Bewegungen
  • Erlernen von Kompensationstechniken
  • Verbesserung der Koordination und des Gleichgewichts
  • Erhalt, Verbesserung kognitiver Fähigkeiten wie Konzentration, Merkfähigkeit, Ausdauer, Orientierung, u.a. bei neuropsychologischen Defiziten
  • Stärken, Verbessern der sozioemotionalen Fähigkeiten (Impulskontrolle, Kommunikation, Anpassung)
  • Wiederherstellen der emotionalen Belastbarkeit
  • Stärken, Wiederherstellen des Selbstwertgefühls und der Integrität
  • Erlernen und Integrieren von Entspannungsverfahren (bei Erschöpfungssyndromen, Dauerstress, Angst u.a.)

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